Unsere Mitarbeiter
Die Philosophie
Unser tägliches Handwerk richtet sich nach den Wünschen unserer Kunden und Gäste.
Wir zeichnen uns durch Pünktlichkeit aus,
sind freundlich und hilfsbereit.
Unsere Zuvorkommenheit richtet sich an den Gast, den Kunden und seine Mitarbeiter.
Unsere Professionalität garantiert einen
hohen Grad an Gästezufriedenheit.
Denn: sind die Gäste begeistert,
ist der Kunde zufrieden.
Wir fördern Dein Kommunikationstalent und suchen Dich als
"Matchfinder"
Personaldisponent m/w/d
Als Matchfinder bringst Du Jobangebote und die passenden Mitarbeiter zueinander. Du koordinierst eigenverantwortlich die Teams und planst den Einsatz der Dienstfahrzeuge. Du bereitest die Einsatzunterlagen vor und verantwortest das Controlling und die Zeiterfassung. Deine Assistenz, die Buchhaltung und der mitarbeitende Geschäftsführer unterstützen Dich bei allen Belangen.
Kompetenz und Engagement sind für uns wichtiger, als ein spezifischer Abschluss. -Berufseinsteiger willkommen-
Wir bieten:
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Fair-Job-Garantie
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Übertarifliche Bezahlung
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äußerst abwechslungsreiche Aufgabengebiete
- umfassende Einarbeitung in alle Aufgaben
- Führungsfunktion bei den Einsätzen
- Repräsentationsaufgaben bei Bestandskunden
Deine Aufgaben:
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eigenverantwortliche Disposition von Mitarbeitern für die Veranstaltungsbranche
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Personalsachbearbeitung
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Meldeverfahren
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Flottenplanung/-besetzung
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Zeiterfassung
Zusätzlicher Verdienst im Außeneinsatz möglich.
Du bist:
Ein Kommunikationstalent, engagiert, teamfähig, zeitlich flexibel, arbeitest gerne strukturiert und selbstständig.
Du bist geübt in den Office-Anwendungen Word, Excel und Outlook.
Nutze diese Karriere-Chance
und bewirb Dich gleich jetzt!
Abschluss in der Tasche - was jetzt?
Eine Branche voller Chancen
Das traditionsreiche Hotel- und Gastgewerbe hat seine dualen Ausbildungsberufe aktualisiert. Mit sechs modernisierten und einer neu geschaffenen Ausbildungsordnung gehen die Hotel-, Gastronomie- und Küchenberufe in das im August 2022 beginnende neue Ausbildungsjahr.
Differenzierte Berufsprofile und moderne, attraktive Ausbildungsinhalte, die Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Digitalisierung aufgreifen, sollen wieder verstärkt das Interesse von jungen Menschen für eine Karriere in Hotellerie und Gastronomie wecken. Die Restaurantfachleute heißen künftig Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie. Die neue Berufsbezeichnung mach deutlich, dass es sich hier künftig um die Veranstaltungsspezialisten der Branche handelt.Die Fachkräfte für Gastronomie, deren Bezeichnung bislang Fachkraft im Gastgewerbe lautete, sowie die Fachleute für Systemgastronomie vervollständigen die Gruppe der Gastronomieberufe.
(Quelle: WIR KARRIERE, S. 47, -PP Weitere Informationen unter www.bibb.de)
Fachkräfte für Gastronomie bleiben die Allrounder im Gastgewerbe mit einem Schwerpunkt im Verkauf und der Gästebetreuung.
Fachleute für Systemgastronomie organisieren künftig alle Bereiche eines Restaurants. Sie steuern unter anderem Arbeitsabläufe und überwachen die Qualität der Produkte und Prozesse.
Die Hotelfachleute bleiben die Generalisten in Beherbergungsbetrieben und betreuen Gäste auch weiterhin von der Ankunft bis zur Abreise.
Der Ausbildungsberuf Hotelkaufmann/Hotelkauffrau wird umbenannt in Kaufmann/Kauffrau für Hotelmanagement. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt künftig noch stärker im kaufmännischen Bereich und stellt somit eine Alternative zu praxisorientieren Bachelor-Studiengängen dar.
Für Köche und Köchinnen wird künftig in der Ausbildung eine Vertiefung für vegetarische und vegane Küche angeboten, womit Trends zu veränderten Ernährungsgewohnheiten aufgegriffen werden.
Neu geschaffen wird der zweijährige Ausbildungsberuf Fachkraft Küche. Er richtet sich vor allem an praktisch begabte Jugendliche, die Köche und Köchinnen künftig in der Zubereitung von Speisen und Gerichten unterstützen. Diesen Jugendlichen wird somit ein qualifizierter Berufsabschluss mit weiteren Anschlussmöglichkeiten eröffnet.
Zeitarbeit kann als Orientierungshilfe bei der Berufsfindung dienen
Anwalt oder Polizist? Topmodel oder Tierarzt? Oder YouTube-Star? Obwohl sich knapp 80 Prozent aller Jugendlichen, die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen, mit ihren Eltern über Ihren Berufswunsch austausehen, wissen rund 30 Prozent aller Schulabgänger nicht, was sie werden wollen. Das sind drei Prozent mehr als 2018, wie eine Umfrage des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergeben hat. Kein Wunder: Allein in Deutschland stehen mittlerweile mehr als 19000 verschiedene Studiengänge zur Wahl. Dazu kommen viele unterschiedliche Ausbildungen.
"Nach der Schule noch nicht genau zu wissen, wo die berufliche Reise hingeht, ist kein Grund zur Beunruhigung", weiß Petra Timm, Pressesprecherin des Personaldienstleisters Randstad Deutschland.
Unterschiedliche Erfahrungen als Pluspunkte sehen.
Sie rät dazu, diese Zeit vielmehr für sich zu nutzen, sich erst mal umzuschauen, als langfristig in einem Beruf zu arbeiten, der einem nicht zusagt. "Wer nach dem Schulabschluss zunächst eine Orientierungsphase braucht, kann als Zeitarbeiter verschiedene Berufe und Branchen kennenlernen", so die Arbeitsmarktexpertin.
Herstellung oder Dienstleistung, kleinere Betriebe oder ein großer Konzern - als Zeitarbeiter macht der Berufsanfänger unterschiedliche Erfahrungen durch seine wechselnden Einsätze. Langfristig bringt ihm das bei späteren Bewerbungen
Quelle: „Schulen und Berufsausbildung“ Sonderveröffentlichung der Passauer Neuen Presse und ihrer Lokalausgaben am 11. Februar 2022
wichtige Pluspunkte, denn wenn es um die Eigenschaften ihrer zukünftigen Mitarbeiter geht, setzen Deutschlands Personaler vor allem auf Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft.
Junge Leute können sich erst mal auch in einem Zeitarbeitsunternehmen orientieren. Zwei Kompetenzen, die Mitarbeiter der Zeitarbeit auf jeden Fall mitbringen. Die Praxiserfahrung hilft dabei außerdem herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Interessen liegen. Vielleicht steht ein Ausbildungs- oder Studienwunsch aber auch bereits fest. Doch ein hoher Numerus Clausus bringt gleich mehrere Wartesemester und zwingt den motivierten Schulabgänger zu einer Auszeit. Oder die Berufsausbildung beginnt erst später als geplant. Auch hier kann Zeitarbeit die Lösung sein. Festes Gehalt schafft Sicherheit, während man sich umsieht "Anstatt die unfreiwillige Pause mit Nichtstun zu vergeuden, sollten angehende Azubis oder Studierende erste Erfahrungen im Berufsleben sammeln", empfiehlt Petra Timm. Viele finden auf diesem Weg sogar ihren künftigen Ausbildungsbetrieb oder lernen ihren späteren Chef kennen. Basis für diese Regelungen, die dem jungen Menschen als Zeitarbeiter eine enorme Sicherheit geben, ist das so genannte Arbeitnehmerüberlassungs-gesetz (AÜG). Es besteht bereits seit 1972 und wurde zuletzt zum l. April 2017 durch neue Regelungen verbessert. Wer wissen möchte, welche passenden Zeitarbeitsjobs es zur Überbrückung gibt, sollte einfach mal bei einer lokalen Niederlassung vorbeischauen. Meist folgt die Antwort auf die Frage: "Schulabschluss - und was jetzt?" dann wie von allein. - txn